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Unser Kaffee erzählt Geschichten: von fairen Partnerschaften in Uganda und von echtem Genuss. Coffeebridge steht für nachhaltigen Kaffee aus Uganda – ökologisch angebaut, direkt gehandelt, sozial verantwortlich.
Unsere Arabica-Bohnen wachsen in den sonnigen Hängen des Rwenzori-Gebirges in Uganda. Durch den nachhaltigen Anbau neben Bananen- und Vanillepflanzen erhält unser Kaffee seine einzigartige Aromen von Schokolade, Nüssen und fruchtigen Noten.
Wir beziehen unsere Bohnen ohne Zwischenhändler direkt von der Frauenkooperative Lhuhwahwa in Uganda. Das bedeutet: höchste Qualität und faire Bezahlung für die Produzentinnen. Mit jeder Tasse nachhaltigem Kaffee unterstützt Du die Gemeinschaft vor Ort.
Wir reinvestierten in Projekte, die sowohl den natürlichen Kaffeeanbau fördern als auch die Lebensbedingungen der Frauen und Familien in Uganda verbessern. Unser Ziel: nachhaltiger Kaffee aus Uganda, der echten Wandel ermöglicht. Soziale und ökologische Verantwortung gehen bei uns Hand in Hand.
"Wir übernehmen die Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt und streben danach, nachhaltigem Kaffee mehr Wertschätzung und Dankbarkeit zu verleihen."
Nachhaltiger Kaffee bezieht sich für coffeebridge auf Kaffee, der ökologisch verantwortungsbewusst und sozial fair produziert wird. Dies schließt faire Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern, den Schutz der Umwelt durch den Anbau in Mischkulturen und die Förderung der lokalen Gemeinschaften ein.
Nachhaltiger Kaffee bezieht sich für coffeebridge auf Kaffee, der ökologisch verantwortungsbewusst und sozial fair produziert wird. Dies schließt faire Arbeitsbedingungen für die Kaffeebauern, den Schutz der Umwelt durch den Anbau in Mischkulturen und die Förderung der lokalen Gemeinschaften ein.
Nachhaltiger Kaffee ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Kaffeebauern fair entlohnt werden und gleichzeitig die Umwelt geschützt wird. Die ökologischen Auswirkungen sind besonders während des Anbaus spürbar. Konventioneller Kaffee wird oft in Monokulturen angebaut, was zur Rodung von Regenwäldern, Nährstoffverarmung des Bodens, übermäßigem Einsatz von Düngemitteln, Bodenerosion, Beeinträchtigung der Biodiversität und Notwendigkeit von Unkraut- und Insektenvernichtungsmitteln führt. Durch den Kauf von nachhaltigem Kaffee können Verbraucher positive Veränderungen in der Kaffeeindustrie fördern, sowohl ökologisch als auch sozial.
Nachhaltiger Kaffee ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Kaffeebauern fair entlohnt werden und gleichzeitig die Umwelt geschützt wird. Die ökologischen Auswirkungen sind besonders während des Anbaus spürbar. Konventioneller Kaffee wird oft in Monokulturen angebaut, was zur Rodung von Regenwäldern, Nährstoffverarmung des Bodens, übermäßigem Einsatz von Düngemitteln, Bodenerosion, Beeinträchtigung der Biodiversität und Notwendigkeit von Unkraut- und Insektenvernichtungsmitteln führt. Durch den Kauf von nachhaltigem Kaffee können Verbraucher positive Veränderungen in der Kaffeeindustrie fördern, sowohl ökologisch als auch sozial.
Die Umwelt spielt eine entscheidende Rolle bei der nachhaltigen Kaffeeproduktion. Dies umfasst Maßnahmen wie den Schutz der Artenvielfalt, die Vermeidung von Pestiziden und Chemikalien, die Förderung ökologischer Anbaumethoden wie Mischkulturen und den verantwortungsvollen Umgang mit Wasserressourcen. Es ist wichtig zu beachten, dass etwa 50% der CO2-Emissionen in der Kaffeeproduktion - angefangen beim Anbau bis hin zum Recycling der Verpackung und der Kaffeereste nach dem Konsum - allein während des Anbauprozesses entstehen. Daher ist es von großer Bedeutung, auf regenerative Landwirtschaft zu setzen, um diese Emissionen zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
Die Umwelt spielt eine entscheidende Rolle bei der nachhaltigen Kaffeeproduktion. Dies umfasst Maßnahmen wie den Schutz der Artenvielfalt, die Vermeidung von Pestiziden und Chemikalien, die Förderung ökologischer Anbaumethoden wie Mischkulturen und den verantwortungsvollen Umgang mit Wasserressourcen. Es ist wichtig zu beachten, dass etwa 50% der CO2-Emissionen in der Kaffeeproduktion - angefangen beim Anbau bis hin zum Recycling der Verpackung und der Kaffeereste nach dem Konsum - allein während des Anbauprozesses entstehen. Daher ist es von großer Bedeutung, auf regenerative Landwirtschaft zu setzen, um diese Emissionen zu reduzieren und die Umweltbelastung zu minimieren.
Bei Coffeebridge produzieren wir unsere Bohnen gemäß unseren eigenen Nachhaltigkeitsstandards. Unsere Farm ist eine kleine Frauenkooperative mit etwa 40 Farmer:innen, die in den Bergen Ugandas Kaffee in Mischkulturen anbauen. Wir arbeiten eng mit der Kooperative zusammen, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen und das Verständnis sowie das Wissen über regenerative Landwirtschaft mithilfe lokaler und gut ausgebildeter Agrarexperten zu fördern. Dabei achten wir darauf, faire Preise an unsere Farmer:innen und Mitarbeiter:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu zahlen und investieren in Projekte zur Stärkung der lokalen Gemeinschaft. Durch diese Maßnahmen trägt Coffeebridge dazu bei, die Lebensbedingungen der Kaffeebauern (sozial) zu verbessern und die Umwelt zu schützen.
Bei Coffeebridge produzieren wir unsere Bohnen gemäß unseren eigenen Nachhaltigkeitsstandards. Unsere Farm ist eine kleine Frauenkooperative mit etwa 40 Farmer:innen, die in den Bergen Ugandas Kaffee in Mischkulturen anbauen. Wir arbeiten eng mit der Kooperative zusammen, um kontinuierliche Verbesserungen zu erzielen und das Verständnis sowie das Wissen über regenerative Landwirtschaft mithilfe lokaler und gut ausgebildeter Agrarexperten zu fördern. Dabei achten wir darauf, faire Preise an unsere Farmer:innen und Mitarbeiter:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu zahlen und investieren in Projekte zur Stärkung der lokalen Gemeinschaft. Durch diese Maßnahmen trägt Coffeebridge dazu bei, die Lebensbedingungen der Kaffeebauern (sozial) zu verbessern und die Umwelt zu schützen.